In den zurückliegenden 3 Jahren seit der Flutkatastrophe konnten die schlimmsten Schäden überwiegend beseitigt werden. Eine große Baumaßnahme steht mit dem Abriss des Rathauses und dem Bau eines neuen Rathauses aber noch bevor.
Der Wiederaufbauprozess wird die Stadt und die Menschen vor Ort also noch eine geraume Zeit beschäftigen.
Trotzdem hat sich die Kupferstadt Stolberg entschieden, die infolge der Flutkatastrophe zunächst zurückgestellten Maßnahmen aus dem IHKo mit neuem Elan wieder aufzunehmen. Die von der Stadt Stolberg beauftragte DSK GmbH arbeitet derzeit an der Fortschreibung des IHKo Berg- und Talachse, das die Grundlage für die weitere städtebauliche Entwicklung im Programmgebiet „Berg- und Talachse“ der Kupferstadt Stolberg in den nächsten 8 bis 10 Jahren bilden wird.
Sie sind als Bürgerin oder Bürger im Stadterneuerungsgebiet – oder auch als Besucherin oder Besucher oder an Ihrem Arbeitsplatz – „nah dran“ an den geplanten Maßnahmen in der Stadt – und werden hoffentlich am meisten davon profitieren. Daher sollen Sie auch die Möglichkeit haben, sich aktiv mit Ihren Kenntnissen, Erfahrungen und Ihren Vorstellungen von positiven Veränderungen für alle Menschen vor Ort an den Prozessen zu beteiligen.
Über diese Website geben wir Ihnen die Möglichkeit, sich einzubringen. Wir freuen uns über ihre Ideen, Bedenken, Vorschläge, Anregungen und Wünsche. Die Online-Beteiligung ist bis zum 22.09.2024 freigeschaltet.
Lassen Sie uns gemeinsam eine attraktive, lebenswerte und zukunftsweisende Stadt gestalten!
Klicken Sie auf „Fragebogen“ oder scrollen weiter nach unten und machen Sie mit!
Weiterführende Informationen finden Sie auch auf der Website der Stadt Stolberg hier.
Die Kupferstadt Stolberg führt seit vielen Jahren Projekte und Maßnahmen zur Stadterneuerung durch. Begonnen hat es mit dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept Talachse Innenstadt (kurz ISEK Talachse Innenstadt) 2014; danach folgte 2018 das Integrierte Handlungskonzept (IHKo) „Berg- und Talachse – Miteinander für Münsterbusch, Ober- und Unterstolberg“, welches auch verschiedene Maßnahmen zur Attraktivierung und städtebaulichen Aufwertung außerhalb der Talachse beinhaltet.
Die Integrierten Handlungskonzepte sind eine wichtige Voraussetzung, damit die Kupferstadt Stolberg Fördermittel zur Finanzierung der Projekte und Maßnahmen bekommt. Die Mittel für die Aufwertungs- und Umgestaltungsmaßnahmen stammen zu Teilen aus der Städtebauförderung, einem Förderprogramm des Bundes und des Landes NRW zur Stärkung der Städte und Gemeinden. Darüber hinaus werden Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Stolberg eingesetzt, so z.B. für den Umbau und die Sanierung des Gebäudes Grüntalstraße 5.
Dank der Fördermittel, an denen sich die Kupferstadt Stolberg mit 20 % beteiligt, konnten viele Maßnahmen bereits erfolgreich umgesetzt werden oder befinden sich noch in der Umsetzung.
Die Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 hat den Zeitplan zur Umsetzung des IHKo dann leider erheblich durcheinandergebracht: Vorrang haben seitdem die dringend notwendigen Wiederaufbaumaßnahmen – sowohl im privaten wie auch im öffentlichen Bereich.
In den zurückliegenden 3 Jahren seit der Flutkatastrophe konnten die schlimmsten Schäden überwiegend beseitigt werden. Eine große Baumaßnahme steht mit dem Abriss des Rathauses und dem Bau eines neuen Rathauses aber noch bevor.
Der Wiederaufbauprozess wird die Stadt und die Menschen vor Ort also noch eine geraume Zeit beschäftigen.
Trotzdem hat sich die Kupferstadt Stolberg entschieden, die infolge der Flutkatastrophe zunächst zurückgestellten Maßnahmen aus dem IHKo mit neuem Elan wieder aufzunehmen. Dazu wird derzeit an der Fortschreibung des IHKo gearbeitet, das die Grundlage für die weitere städtebauliche Entwicklung im Programmgebiet „Berg- und Talachse“ der Kupferstadt Stolberg in den nächsten 8 bis 10 Jahren bilden wird.
Da Sie als Bürgerin oder Bürger im Stadterneuerungsgebiet – oder auch zu Besuch oder an Ihrem Arbeitsplatz – am meisten von den geplanten Maßnahmen in der Stadt berührt werden – und hoffentlich auch profitieren werden, sollen Sie auch die Möglichkeit haben, sich aktiv mit Ihren Kenntnissen, Erfahrungen und Ihren Vorstellungen von positiven Veränderungen für alle Menschen vor Ort an den Prozessen zu beteiligen.
Dazu bieten wir Ihnen auf dieser Website die Möglichkeit, Ihre Ideen, Wünsche, Bedenken und Anregungen einzubringen. Weitere Informationen dazu finden Sie weiter unten auf dieser Website.
Wir freuen uns über ihre Vorschläge, Anregungen und Wünsche.
Lassen Sie uns gemeinsam eine attraktive, lebenswerte und zukunftsweisende Stadt gestalten!
Machen Sie mit!
Weiterführende Informationen finden Sie auch auf der Website der Stadt Stolberg hier.
Bereits weit vor der Flut hat die Kupferstadt im Rahmen der Städtebauförderung viele Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes und der Lebensqualität umgesetzt. Das „Integrierte Handlungskonzept Berg- und Talachse – Miteinander für Münsterbusch, Ober- und Unterstolberg“ (IHKo) aus dem Jahr 2018 bildet dafür eine wichtige Grundlage. Es beruht auf den Ergebnissen einer Bestands- und Bedarfsuntersuchung. Im Rahmen dieser Untersuchung gab es bereits eine Reihe von Beteiligungsformaten.
Hier haben Sie nun die Gelegenheit, sich aktiv an der Gestaltung unserer Stadt zu beteiligen und einzubringen. Wir haben dafür einen Fragebogen vorbereitet. Hier können Sie angeben, ob Ihnen das IHKo bekannt ist und welche Maßnahmen Sie bereits kennen. Zudem können Sie neue Ideen und Anregungen einbringen.
Machen Sie mit und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Kupferstadt!
Hier haben Sie nun wieder die Gelegenheit, aktiv an der Gestaltung der Kupferstadt mitzuwirken. Nutzen Sie die interaktive Mitmach-Karte, um bereits umgesetzte Maßnahmen zur Stadtentwicklung zu bewerten und neue Ideen einzubringen.
Teilen Sie uns Ihre Vorschläge mit, markieren Sie Orte, die Ihnen am Herzen liegen, und geben Sie uns wertvolles Feedback. Gemeinsam können wir die Stadt noch lebenswerter gestalten.
Machen Sie mit und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Kupferstadt!
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Kupferstadt Stolberg
Rahthausstraße 11-13
52222 Stolberg
Amt für Stadtentwicklung und Umwelt (61)
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Telefon: +49 2402 13 441
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Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH
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